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St. Konrad ist eine Diasporagemeinde: katholische Heimatvertriebene aus Oberschlesien und dem Sudetenland fanden nach dem Krieg in Grävenwiesbach und seinen umliegenden Dörfern eine neue Heimat. 1953 wurde die heutige Kirche eingeweiht, als Kirchenpatron wählte man den 1934 heiliggesprochenen Kapuzinerbruder Konrad von Parzham.
Als Zuzugsgemeinde liegt uns die Integration so vieler unterschiedlicher Menschen am Herzen. St. Konrad ist für sie alle eine offene Gemeinde.